Legenden an der Wasserlinie – Till Zettelmeier
Legenden an der Wasserlinie
Über das Motiv des Ein- und Auftauchens im Spielfilm
Till Zettelmeier
Filmisch inszenierte Wasserorte sind die dramaturgischen Schaubühnen von Liebe und Abscheu, Selbstzerstörung und Erhabenheit, Todesangst und Begierde. Die Ästhetik der Immersion als Stilmittel gewährt Einblick in die Vergangenheit und öffnet das Tor zur Dimension der Träume. Wieso wird Wasser ein menschliches Wesen zugesprochen? Ist Wasser ästhetisch? Was fühlen Badende in sicheren Gewässern? Warum erfüllen Wasserschauplätze im Spielfilm stets ihren Zweck? Inwiefern kann ein reales Wassererlebnis mit der filmischen Inszenierung verglichen werden? Anhand ausgewählter Bildbeispiele der Kunstgeschichte und des Films präsentieren sich die Thesen Till Zettelmeiers wissenschaftlicher Abschlussarbeit in einem konzeptionell sowie typografisch gestalteten Buch. (Till Zettelmeier)
Format 170 × 240 mm — Umfang 176 Seiten — Druck Digitaldruck —
Umschlag Steifbroschur — Bindung Fadenheftung — Papier Lessebo Natural,
Chromolux 700 — Veredelung Blind- und Farbprägung, Papierwechsel, Farbschnitt
Autor Till Zettelmeier
In Zusammenarbeit Alexander Katchko